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Im Nachhinein war ich davon überzeugt, dass es möglich gewesen wäre eine persönliche Bestzeit( < 03:59:00) zu laufen, wenn ich in der guten Phase noch etwas durchgehalten hätte. Ich musste mich jedoch etwas zurücknehmen wegen leichter Seitenstiche (ev. zuviel gegessen ?). Ich hielt es danach für wichtiger, den ganzen Lauf zu laufen und nicht gegen Ende einen "dramatischen" Rückfall mit Gehpausen zu riskieren. Bei der nächsten Gelegenheit werde ich doch Mal versuchen etwas "durchzuheben".
Nach dem ich Andreas nach ca. 10 Runden durch einen WC-Stopp "verloren" hatte, liefen wir den Rest vom Lauf getrennt. Später hatte Andreas, wie er meinte durch die Kälte, etwas Probleme mit seinen Knien wodurch er sein Tempo drosseln müsste.
Die
Verpflegung war wirklich prima! Verschiedene Getränke und mehrere Sachen
zum "Naschen". Auch die Stimmung war, wie im Jahr zuvor, prima,
Nach dem Lauf sind Andreas und
ich zum Duschen in die Jugendherberge vis-a-vis vom Tunneleingang und
Landesteig gegangen. Das warme Wasser war eine Wohltat. Als Abschied von
Hamburg haben wir in einem Restaurant in der Nähe vom Bahnhof gegessen.
Dann wieder zum Zug und die Betten im Schlafwagen geniessen.
Tunnelläufe haben nach wie vor etwas faszinierendes. Man lernt sich gut kennen, vor allem da es wenig zu sehen gibt. Es ist ein gutes Gefühl und man hat viel Zeit nachzudenken. Wenn möglich gehe ich gerne nächstes Jahr wieder nach Hamburg!
© 2004 all rights reserved - Trinakria / 28.01.2004 |